Umstrittener Bussgottesdienst zum Mißbrauchsskandal

Weihbischof Rolf Steinhäuser will am 18. November als Administrator des Kölner Erzbistums in einem Gottesdienst im Kölner Dom Buße tun für die Sexualverbrechen katholischer Priester. Dazu sind auch Betroffene sexualisierter Gewalt eingeladen. Manche kritisieren die Feier, andere sehen darin eine Chance.

hierzu siehe mehrere Artikel :

https://de.catholicnewsagency.com/story/sexueller-missbrauch-bussgottesdienst-im-koelner-dom-geplant-9426

https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/bistum-glaube/umstrittener-bussgottesdienst-zum-missbrauchsskandal

https://rp-online.de/panorama/religion/kommentar-warum-ein-bussgottesdienst-in-koeln-jetzt-nicht-richtig-ist_aid-63864013

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Die aktuelle Debatte um die Feier zeigt, wie angespannt die Situation im Erzbistum weiterhin ist. Denn eine „Neuheit“ ist diese Form des Büßens – auch im unmittelbaren kirchlichen Raum – nicht. Schon im November 2010 tat Bischof Franz-Josef Bode Buße für die Sexualverbrechen katholischer Priester, indem er sich im Osnabrücker Dom vor 650 Gläubigen vor dem Altar auf den Boden legte.

(Und hat sich das ausgewirkt — leider nein )

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